Beagle Berney, mein Name!
Hier meine Geschichte:
Wau, wau. In Ihrem vorherigen Leben waren Sie ein Beagle namens Berney, der aus Olpe bei Köln kam.
Sie waren der niedlichste Welpe der ganzen Stadt und wurden derart vergöttert, dass die Jugendmannschaft des 1. FC Köln den Geißbock zurück auf den Bauernhof schickte und Sie zu seinem Maskottchen machte. Sie liebten die Aufmerksamkeit; die Jubelrufe, die coolen rot-weißen Trikots und vor allem, die Partys mit Kölsch, Halven Hahn und Kölschen Kaviar nach den Spielen. Ihre Beliebtheit sank jedoch, als Ihre Schwester einen rotznasigen jungen Welpen namens Niko zur Welt brachte und dieser Sie als Maskottchen ablöste.
Mit Nikos steigender Beliebtheit begann das Team, Ihnen die verdiente Aufmerksamkeit zu verweigern. Sie sangen nicht mehr Ihren Namen, wenn sie wieder mal ein Tor schossen, und sie druckten auch keine T-Shirts mehr mit Ihrem niedlichen Gesicht drauf. Schließlich feuerte man Sie, nachdem Sie die Mutter eines der Aufbauspieler gebissen hatten. Nach vielem Schmollen und Trauern beschlossen Sie, sich für Niko zu freuen und fanden sich in Ihrer neuen Rolle als Fan zurecht: Sie verfolgten die Spiele und feuerten Niko und das ganze Team an. Nicht vom Feld aus wie zuvor, sondern von Ihrem neuen Platz auf der Tribüne.
Gut das ich das nu weiß...Danke Tussi
hier getestet
Wau, wau. In Ihrem vorherigen Leben waren Sie ein Beagle namens Berney, der aus Olpe bei Köln kam.
Sie waren der niedlichste Welpe der ganzen Stadt und wurden derart vergöttert, dass die Jugendmannschaft des 1. FC Köln den Geißbock zurück auf den Bauernhof schickte und Sie zu seinem Maskottchen machte. Sie liebten die Aufmerksamkeit; die Jubelrufe, die coolen rot-weißen Trikots und vor allem, die Partys mit Kölsch, Halven Hahn und Kölschen Kaviar nach den Spielen. Ihre Beliebtheit sank jedoch, als Ihre Schwester einen rotznasigen jungen Welpen namens Niko zur Welt brachte und dieser Sie als Maskottchen ablöste.
Mit Nikos steigender Beliebtheit begann das Team, Ihnen die verdiente Aufmerksamkeit zu verweigern. Sie sangen nicht mehr Ihren Namen, wenn sie wieder mal ein Tor schossen, und sie druckten auch keine T-Shirts mehr mit Ihrem niedlichen Gesicht drauf. Schließlich feuerte man Sie, nachdem Sie die Mutter eines der Aufbauspieler gebissen hatten. Nach vielem Schmollen und Trauern beschlossen Sie, sich für Niko zu freuen und fanden sich in Ihrer neuen Rolle als Fan zurecht: Sie verfolgten die Spiele und feuerten Niko und das ganze Team an. Nicht vom Feld aus wie zuvor, sondern von Ihrem neuen Platz auf der Tribüne.
Gut das ich das nu weiß...Danke Tussi
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Tiffi - 9. Apr, 19:54