Rauchverbot
Aus der Stuttgarter Zeitung -ONLINE- vom 18.02.2006, ist zu entnehmen, dass der Ruf nach Rauchverbot in Gaststätten lauter wird. Verbote die nicht kontrolliert werden, sind jedoch sinnlos. Daher sollte sicher gestellt werden, dass auch in Deutschland italienische oder irische Qualmbedingungen eingeführt werden. Bei Nichteinhaltung der Rauchverbote müssen Qualm-Sünder in Italien mit 250 Euro Bußgeld rechnen, in Irland können sogar bis zu 3000 Euro fällig werden.
Die Befriedigung privater Gelüste von Rauchern bedeutet wegen der Freisetzung von Giften (Kohlenmonoxid, Formaldehyd etc.) für viele, insbesondere Kinder, Schwangere und älter Menschen Übelkeit, Halskratzen, Atembeschwerden, Kopfschmerzen, Augenbrennen und stinkende Kleidung.
Das sollte die Drogenbeauftragte der Unions-Fraktion, Maria Eichhorn (CSU) vor Augen halten, anstatt die Primärprävention (Gesundheitsförderung) hinauszuzögern und abzuwarten bis sich die Lufthygiene in der Gastwirtschaft, durch „Selbstbeschränkungen“ vielleicht verbessert.
Schließlich geht es hier nicht um Privilegien für die sogenannten „Nichtrauchern“, sondern um Arbeitsschutzrechtliche Fragen und um den Schutz vor Gesundheitsgefahren, die durch das Zwangsmitrauchen (Passivrauchen) drohen. Folgerichtig forderte auch die Grünen-Politikerin Ulrike Höfken Rauchverbote in öffentlichen Gebäuden.
Herrlich endlich könnte man dann weg gehen ohne gestört zu weden durch Qualm. Bei unserem Mc Drive in Flensburg herrscht nach Umbau nun Strenges Rauchverbot im ganzen Resturant.
Laut Info-Post meiner Firma is das Rauchen in allen Räumen, Werkstattbereichen, Fahrzeugen und Lagerbereichen in beiden Firmen verboten. Diese gilt ab den 01.01.2007....(eine Entscheidung meiner Chefin die raucht und meines Chefs der Anfang des Jahres aufgehört hat)
Die Befriedigung privater Gelüste von Rauchern bedeutet wegen der Freisetzung von Giften (Kohlenmonoxid, Formaldehyd etc.) für viele, insbesondere Kinder, Schwangere und älter Menschen Übelkeit, Halskratzen, Atembeschwerden, Kopfschmerzen, Augenbrennen und stinkende Kleidung.
Das sollte die Drogenbeauftragte der Unions-Fraktion, Maria Eichhorn (CSU) vor Augen halten, anstatt die Primärprävention (Gesundheitsförderung) hinauszuzögern und abzuwarten bis sich die Lufthygiene in der Gastwirtschaft, durch „Selbstbeschränkungen“ vielleicht verbessert.
Schließlich geht es hier nicht um Privilegien für die sogenannten „Nichtrauchern“, sondern um Arbeitsschutzrechtliche Fragen und um den Schutz vor Gesundheitsgefahren, die durch das Zwangsmitrauchen (Passivrauchen) drohen. Folgerichtig forderte auch die Grünen-Politikerin Ulrike Höfken Rauchverbote in öffentlichen Gebäuden.
Herrlich endlich könnte man dann weg gehen ohne gestört zu weden durch Qualm. Bei unserem Mc Drive in Flensburg herrscht nach Umbau nun Strenges Rauchverbot im ganzen Resturant.
Laut Info-Post meiner Firma is das Rauchen in allen Räumen, Werkstattbereichen, Fahrzeugen und Lagerbereichen in beiden Firmen verboten. Diese gilt ab den 01.01.2007....(eine Entscheidung meiner Chefin die raucht und meines Chefs der Anfang des Jahres aufgehört hat)
Tiffi - 7. Dez, 17:06